Der Startschuß fiel diesmal am Dienstag, den 27.03.2001 um 8 Uhr morgens. Schulklassen stürmten das Gebäude, das viele freiwillige Helfer auch diesmal wieder liebevoll mit Plakaten, Postern, Girlanden und Luftballons geschmückt hatten. Die Stadtbücherei hatte uns wieder Ihre Spiele zur Verfügung gestellt, auch die Großverlage Amigo und Ravensburger hatten uns unter anderen mit Leihspielen versorgt.
Nicht unerwähnt sollte natürlich auch der mittlerweile sehr stattliche Fundus (Bild rechts) unseres Spieletreffs bleiben, der durch die zahlreichen Spielespenden (darunter auch immer wieder aktuelle Neuheiten) folgender Verlage entstanden ist und weiter anwächst:
Amigo, Goldsieber, Haba, Hans im Glück, Hasbro, Jumbo, Kosmos, Noris, Ravensburger, Schmidt Spiele, Spielenet.de, Winning Moves, Zoch.

Dank unseres Sponsors "Spielwaren Schierling" bekamen wir die Großspiele "Jenga", den Klassiker "Abalone" und das Bett-Spiel "Dr. Bibber" (linkes und mittleres Bild unten) diesmal sozusagen ins Haus geliefert. Danke noch mal hier an dieser Stelle.

Die Vormittage waren den Schulklassen vorbehalten und auch restlos ausgebucht. Nachmittags kamen einzelne Gruppen wie die Pfadfinder, Präparanden und Konfirman-den, die sehr aktiven und treuen "Obbacher" und natürlich alle Pokemon- und Digimon-Fans.

wieder zu kommen....Später im wahrsten Sinne des Wortes: Dienstag, Mittwoch und Donnerstag war es jedesmal 1 Uhr nachts, bis sich die Tür schloß, und für uns natürlich immer halb zwei bis wir im Bett lagen.

Freitag und Samstag wurde es mit 4.30 und 5.00 Uhr wirklich eine lange Spielenacht, die ihren Namen verdiente. Auch hier seien nochmals die ehrenamtlichen Helfer des Spieletreffs, der Katholen und der Evangelen genannt, die ihre Zeit zur Verfügung stellten. Denn was ist kostbarer als Zeit?

Dienstag abend stand dann unter dem Zeichen des Fantasy-Rollenspiels. Auch hier waren unsere Orks wieder sehr aktiv und standen auch für ein Anfängerspiel gerne zur Verfügung (Bild rechts). Auch die Magic-Jünger waren täglich da und tauschten und spielten, was das Zeug hielt.